Migranten / Geflüchtete

Hintergrundinformationen

Der Niedersächsische Flüchtlingsrat berät Geflüchtete und Unterstützer, leistet Öffentlichkeitsarbeit zu fluchtrelevanten Themen und vertritt auf Landesebene die Interessen der Geflüchteten.

Das JuraForum hat auf seiner Webseite einen Ratgeber für Flüchtlingshelfer und -betreuer veröffentlicht. Darin finden Sie Informationen zum Asylrecht und Asylverfahren, Musteranträge und Dokumente zum Download. Auch zu Anerkennungsmöglichkeiten, Familienzusammenführung, Arbeit und vielen weiteren Themen sind Informationen verfügbar.

Der Mediendienst Integration veröffentlicht laufend aktuelle Hintergrundinformationen zum Thema Flucht und Asyl.

Fördermöglichkeiten

Stifter-helfen.de ist das IT-Portal für Vereine, Stiftungen, gGmbHs und andere gemeinnützige Organisationen in Deutschland. Auf dem Portal werden - ausschließlich an Non-Profits - Produktspenden namhafter IT-Unternehmen, Sonderkonditionen und Know-how rundum moderne Technologien, Internet & Co vermittelt.

Veranstaltungen, Sprachbildung und Mediennutzung von Migrant:innen

Die repräsentative Studie "Vorlesen und Erzählen in Familien mit Migrationshintergrund", die Mitglieder der größten Migrantengruppen zu Wort kommen lässt, ist die vierte Untersuchung, mit der die Deutsche Bahn, die Wochenzeitung DIE ZEIT und die Stiftung Lesen das Vorleseverhalten in Deutschland untersucht. Erstmalig präsentiert damit eine Studie Zahlen zum Vorlese- und Erzählverhalten in Familien mit Migrationshintergrund.
Die Ergebnisse der Studie sind über folgenden Link abrufbar.

Die Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von den Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Ausländerbeiräten und Integrationsbeauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. An der Interkulturellen Woche beteiligen sich zahlreiche Gemeinden, Vereine, Vertreter von Kommunen und Einzelpersonen in mehr als 300 Städten mit insgesamt etwa 3.000 Veranstaltungen. Auch Bibliotheken haben die Möglichkeit zu partizipieren.

Die Broschüre "Vorleseangebote mehrsprachig gestalten" geht unter anderem auf die Planung von Vorleseangeboten, die Anforderungen für ehrenamtliche Vorleser:innen, den rechtlichen Rahmen und das Gestalten des Vorlesens selbst ein und bietet dabei auch Beispiele aus der Praxis. Sie ist herausgegeben vom "Verband binationaler Familien".